Jean-Luc D'Auria, Fahrer des Emil Frey Racing-Teams, hat bei seinem Debütwochenende in der GT3 Italienische Meisterschaft in Misano ein starkes Comeback hingelegt. Nach einem Zusammenstoß im ersten Rennen kämpfte sich D'Auria zurück und sicherte sich im zweiten Rennen zusammen mit Teamkollege Stuart White den Sieg.

Jean-Luc D'Auria, der für Emil Frey Racing und Ferrari antritt, hat beim ersten Rennwochenende der Italienischen GT3-Meisterschaft in Misano eine beeindruckende Leistung gezeigt. Der junge Rennfahrer sicherte sich im zweiten Qualifying die Pole-Position für das zweite Rennen des Wochenendes, nachdem sein Teamkollege Stuart White das Auto im ersten Qualifying auf den zweiten Platz gestellt hatte.

Bereits im Qualifying am Freitag bewies D'Auria sein Talent und setzte die schnellste Zeit, um die Pole-Position für das zweite Rennen zu sichern. Im ersten Rennen war D’Auria in seinem Ferrari 488 GT3 erneut schnell unterwegs. Bis ein unglücklicher Vorfall mit Bruno Spengler, mehrfacher DTM-Champion, zu einer 25-Sekunden-Strafe führte, die D'Auria auf den siebten Platz zurückwarf.

Trotz des Rückschlags blieb D'Auria motiviert und lieferte am Sonntag eine beeindruckende Leistung ab. Er startete das zweite Rennen von der Pole-Position und fuhr gemeinsam mit seinem Teamkollegen Stuart White in einem packenden Rennen zum Sieg. Für D'Auria war es der erste Sieg in der GT3-Klasse und ein wichtiger Meilenstein in seiner Karriere.

Die Verantwortlichen bei Emil Frey Racing und Ferrari zeigten sich begeistert von der Leistung des jungen Schweizers an diesem Wochenende.
Der junge Schweizer zeigt bei seinem GT3 Debut dass er zu den vielversprechendsten Talenten im GT3-Motorsport zählt.

Jean-Luc D'Auria: "Ich bin sehr zufrieden mit dem gelungenem Debütwochenende von Jean-Luc in der GT3 Italienische Meisterschaft. Der Sieg im zweiten Rennen ist ein großer Erfolg und zeigt das Potenzial des Teams und unseren Academy Fahrer. Wir werden hart arbeiten, um uns auf die kommenden Rennen vorzubereiten und unsere Ziele zu erreichen." - Jürg Flach, Technical Director, Emil Frey Racing

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