Ich freue mich, euch einen Einblick in meine Erfahrungen beim ersten Rennen der ADAC GT Masters in Oschersleben zu geben. Lasst uns direkt eintauchen:

Testtag: Wertvolle Daten und erste Eindrücke
Der Testtag bot uns die Gelegenheit, uns mit dem Ferrari 296 GT3 auf der Strecke in Oschersleben vertraut zu machen und wichtige Daten für das bevorstehende Rennwochenende zu sammeln. Trotz einiger Herausforderungen konnten wir uns wertvolle Erkenntnisse verschaffen, die uns im weiteren Verlauf des Wochenendes zugutekamen.

Freepractice und Qualifying: Auf dem Weg zur Pole Position
Im Freepractice konnte ich mich mit dem Team stets in die Top 5 katapultieren, während Alain Valente im Qualifying 1 eine solide Leistung zeigte. Trotz einiger unvorhergesehener Hindernisse gelang es uns, uns für das Rennen gut zu positionieren und wertvolle Punkte zu sichern.

Rennen 1: Von P12 auf P7 - Eine beeindruckende Aufholjagd
Mit einer herausragenden Leistung und einer klugen Strategie gelang es mir, mich im ersten Rennen von P12 auf P7 vorzuarbeiten. Trotz einiger kleinerer Fehler konnte ich wertvolle Punkte einfahren und das Beste aus der Situation herausholen.

Rennen 2: Höhen und Tiefen - Eine emotionale Achterbahnfahrt
Im zweiten Rennen musste ich leider einen Anfängerfehler hinnehmen, der uns wertvolle Zeit kostete. Doch mit Kampfgeist und Entschlossenheit gelang es mir, mich zurückzukämpfen und das Rennen auf einem respektablen sechsten Platz zu beenden.

Fazit: Positives Resümee und Blick nach vorn
Trotz einiger Herausforderungen war das Wochenende in Oschersleben ein wichtiger Schritt für unser Team. Wir haben wertvolle Punkte gesammelt und viele Erkenntnisse gewonnen, die uns auf unserem Weg voranbringen werden. Ich bin zuversichtlich, dass wir als Team weiter wachsen und uns stetig verbessern werden.

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