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DURCHBRUCH IN IMOLA: PODIUM UND EIN SIEG ÜBER DIE WIDRIGKEITEN

Liebe Sponsoren und geschätzte JD-Racing Fan-Gemeinschaft,

Die Rennsaison neigt sich dem Ende zu, und wir sind dieses Wochenende mit gemischten Gefühlen nach Imola gereist. Die fehlenden Testtage hatten uns zuerst besorgt gemacht, aber wir waren entschlossen, das Beste aus diesem Wochenende herauszuholen.

Qualifying 1 und 2: Ein Wettlauf um die Pole Position

Unsere Reise nach Imola begann mit gemischten Gefühlen, da wir aufgrund der Umstände keine Testtage absolvieren konnten. Im Free Practice wurde schnell klar, dass uns die nötige Erfahrung fehlte, und wir landeten auf dem vierten Platz. Eine gute Leistung, aber ich wusste, dass wir noch mehr draufhaben.

Am Samstagmorgen änderten wir unsere Strategie, um im Qualifying bessere Chancen zu haben. Stuart und ich starteten jeweils in einem der Qualifyings. Das Besondere an diesem Wochenende war, dass wir mit den GT3- und GT-Cup-Autos zusammen ins Rennen gingen, was zu viel Verkehr auf der Strecke führte. Im Qualifying war ich fast auf Pole-Kurs, aber ein Cup-Auto hielt mich auf, und ich landete auf dem vierten Platz. Doch wir waren entschlossen, im Rennen alles zu geben.

Rennen 1: Ein Auf und Ab der Emotionen

Im ersten Rennen kämpfte ich mit einem starken Untersteuern, was dazu führte, dass ich zunächst zwei Plätze verlor, diese jedoch schnell wieder aufholte. Der Abstand zu den Führenden schmolz von 10 Sekunden auf nur noch eine halbe Sekunde. Stuart hatte leider mit Schwierigkeiten zu kämpfen, und wir beendeten das Rennen auf dem fünften Platz. Eine Enttäuschung, die uns dennoch nicht entmutigte.

Rennen 2: Der Ansturm auf das Podium

Das zweite Rennen begann auf dem achten Platz, nachdem Stuart im Qualifying auf dem achten Platz landete und im Rennen einige Positionen verlor. Unsere Strategie war klar: Wir würden den Fahrerwechsel nutzen, um an die Spitze zu gelangen. In der 35. Minute übernahm ich das Steuer und fühlte mich entschlossen wie nie zuvor. Ich fuhr schnelle Runden und kämpfte mich durch das Feld. Mit Tunnelblick, fokussiert und bereit, zu brillieren, überholte ich neun Autos (vom P.12 auf P3) und beendete das Rennen auf einem starken dritten Platz.

Ein Podium mit besonderer Bedeutung

Dieses Podium bedeutet mir unglaublich viel. Ich dachte an meine geliebte Tante, die mich immer unterstützte und mitfieberte. Ihr Verlust war eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens, aber ich weiss, dass sie immer bei mir war. Diese Platzierung ist ihr gewidmet und allen, die an mich glaubten - Familie, Freunde, Fans und Sponsoren.

Schlussgedanke: Wenn ich diesen Newsletter schreibe, ist es 1 Uhr morgens am Montag, und ich mache mich auf den Weg ins Bett. Eine ereignisreiche Woche liegt hinter mir, und ich kann es kaum erwarten, euch bald von weiteren Abenteuern und Erfolgen zu berichten. Ich danke euch von Herzen für eure anhaltende Unterstützung und glaubt mir, wir sind erst am Anfang.

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